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HomeDas Atelier Righini Fries

Atelierblog

An dieser Stelle berichten wir in loser Folge aus unserem Arbeitsalltag, stellen einzelne Werke aus der Sammlung näher vor oder bringen Ideen, wie Sie selber kreativ werden können. Um keine neuen Einträge zu verpassen, können Sie uns auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram folgen.

Marianne von Werefkin: Die Verlassenen, 1920 – 1930, Tempera auf Papier auf Karton, 69.5 x 55 cm. © Fondazione Marianne Werefkin, Museo Comunale d’Arte Moderna, Ascona

# 64 Die Verlassenen

1. Oktober 2022

«Werefkins Bilder lassen einen nicht los», meinte kürzlich eine Ausstellungsbesucherin. So zum Beispiel jenes Bild mit dem sprechenden Titel «Die Verlassenen».   weiterlesen

Postkarte mit Originalillustration von Edith Jonas an Willy Fries, 12.6.1930, FA Fries 13 (4). © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 63 Zum 70. Geburtstag von Papa Moll

22. September 2022

Vor 70 Jahren erschien der erste Comic mit Papa Moll, dem gutmütigen rundlichen Herrn in blauem Sakko, rotem Pullover und 5 Haaren auf dem Kopf, der auf sympathische Art von Missgeschick zu Missgeschick stolpert.   weiterlesen

Marianne von Werefkin: Vivi e morti. Lebende und Tote, 1924, Tempera auf Papier auf Karton, 55.5 x 75 cm. © Fondazione Marianne Werefkin Ascona

# 62 Ein Bild erzählt

8. September 2022

Ein besonderer Charme der Bilder von Marianne von Werefkin liegt darin, dass sie etwas Narratives an sich haben. Sie haben oft einen erzählerischen Kern, den die Betrachtenden nach Belieben weiterspinnen können.   weiterlesen

Ausstellungsplakat, 2022. © Tschirren Schellenberg

# 61 La città dolente

25. August 2022

Als Plakatmotiv zur neuen Ausstellung dient das Bild «La città dolente. Die leidende Stadt» von Marianne von Werefkin, das um 1930 entstanden ist.   weiterlesen

Willy Fries: Häuser von Ascona, 1921, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 91. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 60 Arrivederci Ascona!

17. August 2022

Wir sagen: «Grazie e arrivederci Ascona!» Die 55 Bilder von Willy Fries, die im Museo Comunale d’Arte Moderna Ascona ausgestellt waren, sind wieder zurück in ihrem angestammten Domizil.   weiterlesen

Sigismund Righini: Von Vevey gegen Cully, 31.8.1905, Öl auf Leinwand auf Karton, Inv.Nr. SR 439. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 59 See-hnsucht und die Farbe Blau

26. Juli 2022

Es muss nicht immer das Meer sein. Auch ein See kann Sehnsüchte stillen und den Blick weiten. Das Betrachten des sich sanft kräuselnden, tiefblauen Wassers kann beruhigend wirken.   weiterlesen

Brief Nr. 1, Marianne von Werefkin an Willy Fries, 23.8.1921 [Poststempel]. Ausschnitt. © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 58 Sommerhitze

20. Juli 2022

Eindrücklich beschreibt Marianne von Werefkin in einem Brief an Willy Fries, wie die grosse Dürre im Sommer 1921 die Landschaft veränderte. Es ist das Auge der Malerin, das hier spricht:   weiterlesen

Hanny Fries: Dunkler Strand, um 1983, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. HF 62. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 57 Am Strand

29. Juni 2022

Welche Pläne haben Sie für den Sommer? Zieht es Sie in den Süden ans Meer? Die Malerin Hanny Fries verbrachte die Sommermonate häufig in Italien, vorzugsweise in Castiglione della Pescaia, in der Toskana.   weiterlesen

Plakate zur Ausstellung in Ascona. © Foto: Stiftung Righini-Fries Zürich

# 56 Ascona

8. Juni 2022

Nun ist sie eröffnet: Die Ausstellung «Marianne Werefkin e Willy Fries. Due Visioni a confronto» im Museo Comunale d’Arte Moderna Ascona. Schon auf dem Weg ins Museum prangen die schönen Plakate zur Ausstellung.   weiterlesen

Willy Fries: In der Sonne, 1912, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. WF 13. Foto: Reto Pedrini. © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 55 Auf in den Süden

12. Mai 2022

Das Bild «In der Sonne» ist eines von rund 50 (!) Werken von Willy Fries, die derzeit für den Transport nach Ascona vorbereitet werden.   weiterlesen

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