# 44 Gedeckter Tisch
Kunstvoll arrangierte Speisen gehörten schon früh zu den häufigen Motiven in der Stilllebenmalerei. Anfang des 17. Jahrhunderts etablierte sich in der niederländischen Malerei der Bildtypus der «Gedeckten Tische». weiterlesen
An dieser Stelle berichten wir in loser Folge aus unserem Arbeitsalltag, stellen einzelne Werke aus der Sammlung näher vor oder bringen Ideen, wie Sie selber kreativ werden können. Um keine neuen Einträge zu verpassen, können Sie uns auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram folgen.

Kunstvoll arrangierte Speisen gehörten schon früh zu den häufigen Motiven in der Stilllebenmalerei. Anfang des 17. Jahrhunderts etablierte sich in der niederländischen Malerei der Bildtypus der «Gedeckten Tische». weiterlesen
![Willy Fries: Ohne Titel [Stillleben mit Bananen und Zwetschgen], um 1922, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 254. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich Willy Fries: Ohne Titel [Stillleben mit Bananen und Zwetschgen], um 1922, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 254. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich](https://www.righini-fries.ch/wp-content/uploads/2021/10/WF_254-480x321.jpg)
Unter dem Eindruck der niederländischen Altmeister des 17. Jahrhunderts hat Willy Fries die Stilllebenmalerei für sich entdeckt. weiterlesen

Am 27.11.2021 wäre Hanny Fries 103 Jahre alt geworden. Sie wurde 1918 in eine Künstlerfamilie hineingeboren. weiterlesen

Leuchtend rote Gartenanemonen zieren das Plakat zur neuen Ausstellung «Dinge auf der Fläche». Sowohl Sigismund Righini wie auch Willy Fries haben diese Blumenart für ihre Stillleben erwählt. weiterlesen

Vor 60 Jahren, am 2. November 1961, fand am Schauspielhaus Zürich die Uraufführung von Max Frischs Drama «Andorra» statt. Der Andrang und das Interesse von Publikum und Kritik waren enorm. weiterlesen

Frostige Nächte und den ersten Schnee in den Bergen erleben wir in diesen Tagen. Sigismund Righini war kein Berggänger, aber von der Erhabenheit der Bergwelt liess auch er sich anregen. weiterlesen

Die Familie Fries wohnte 15 Jahre lang, von 1923-1938, an der Schanzeneggstrasse 1, wo Vater Willy Fries bereits seit 1908 ein Atelier besass. weiterlesen

In den Septembertagen des Jahres 1906 weilte Sigismund Righini urlaubshalber rund eine Woche im freiburgischen Romont, bevor er weiter über Genf nach Chambéry reiste. weiterlesen

Die Bezeichnung Silhouette geht auf den einstigen französischen Finanzminister Étienne de Silhouette (1709-1767) zurück. weiterlesen

«Das schönste Spielzeug, das ich gehabt habe, ist ein Nussknacker gewesen, dem der Unterkiefer fehlte, weil Hertha mal Walnüsse mit ihm geknackt hatte, wo der Nussknacker doch bloss für Haselnüsse gemacht war.» weiterlesen
