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HomeDas Atelier Righini Fries

Atelierblog

An dieser Stelle berichten wir in loser Folge aus unserem Arbeitsalltag, stellen einzelne Werke aus der Sammlung näher vor oder bringen Ideen, wie Sie selber kreativ werden können. Um keine neuen Einträge zu verpassen, können Sie uns auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram folgen.

Hanny Fries: Stillleben mit Fruchtschale, 1961, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. HF 55. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 44 Gedeckter Tisch

21. Dezember 2021

Kunstvoll arrangierte Speisen gehörten schon früh zu den häufigen Motiven in der Stilllebenmalerei. Anfang des 17. Jahrhunderts etablierte sich in der niederländischen Malerei der Bildtypus der «Gedeckten Tische».   weiterlesen

Willy Fries: Ohne Titel [Stillleben mit Bananen und Zwetschgen], um 1922, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 254. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 43 Trompe l’œil

9. Dezember 2021

Unter dem Eindruck der niederländischen Altmeister des 17. Jahrhunderts hat Willy Fries die Stilllebenmalerei für sich entdeckt.   weiterlesen

Hanny Fries: Selbstbildnis, um 1947, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. HF 23. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 42 Geburtstag Hanny Fries

27. November 2021

Am 27.11.2021 wäre Hanny Fries 103 Jahre alt geworden. Sie wurde 1918 in eine Künstlerfamilie hineingeboren.   weiterlesen

Ausstellungsplakat Atelier Righini Fries, 2021. © Tschirren Schellenberg

# 41 Rote Anemonen

18. November 2021

Leuchtend rote Gartenanemonen zieren das Plakat zur neuen Ausstellung «Dinge auf der Fläche». Sowohl Sigismund Righini wie auch Willy Fries haben diese Blumenart für ihre Stillleben erwählt.   weiterlesen

Hanny Fries: Peter Brogle und Kurt Beck in «Andorra» von Max Frisch. Schauspielhaus Zürich, UA: 2.11.1961, Regie: Kurt Hirschfeld, Bühne: Teo Otto. Theaterzeichnung, Bleistift auf Papier. © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 40 Andorra

2. November 2021

Vor 60 Jahren, am 2. November 1961, fand am Schauspielhaus Zürich die Uraufführung von Max Frischs Drama «Andorra» statt. Der Andrang und das Interesse von Publikum und Kritik waren enorm.   weiterlesen

Sigismund Righini: Wetterhorn, 3.10.1908, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. SR 46. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 39 Blaue Stunde am Wetterhorn

18. Oktober 2021

Frostige Nächte und den ersten Schnee in den Bergen erleben wir in diesen Tagen. Sigismund Righini war kein Berggänger, aber von der Erhabenheit der Bergwelt liess auch er sich anregen.   weiterlesen

Willy Fries: Schanzengraben im Herbst, um 1930, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 320. Foto: Reto Pedrini. © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 38 Schanzengraben im Herbst

3. Oktober 2021

Die Familie Fries wohnte 15 Jahre lang, von 1923-1938, an der Schanzeneggstrasse 1, wo Vater Willy Fries bereits seit 1908 ein Atelier besass.   weiterlesen

: Sigismund Righini: Gegend bei Romont, 17.9.1906, Öl auf Karton, Inv.Nr. SR 163. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 37 Romont

16. September 2021

In den Septembertagen des Jahres 1906 weilte Sigismund Righini urlaubshalber rund eine Woche im freiburgischen Romont, bevor er weiter über Genf nach Chambéry reiste.   weiterlesen

Schattenriss, 2021 © Jolanda Brändle

# 36 Silhouette

6. September 2021

Die Bezeichnung Silhouette geht auf den einstigen französischen Finanzminister Étienne de Silhouette (1709-1767) zurück.   weiterlesen

Hanny Fries: Wolfdietrich Schnurre, 1962, Kugelschreiber auf Papier, Inv.Nr. HF 915.3. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

# 35 Wolfdietrich Schnurre

19. August 2021

«Das schönste Spielzeug, das ich gehabt habe, ist ein Nussknacker gewesen, dem der Unterkiefer fehlte, weil Hertha mal Walnüsse mit ihm geknackt hatte, wo der Nussknacker doch bloss für Haselnüsse gemacht war.»   weiterlesen

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