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Hanny Fries und Ludwig Hohl, um 1943. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich
HomeDas Atelier Righini FriesVeranstaltungenArchiv
09.06.2016, 17:00
Atelier Righini Fries, Zürich

Die verlässlichste meiner Freuden: Hanny Fries & Ludwig HohlSzenische Lesung mit Nikola Weisse und Niggi Ullrich

Hanny Fries und Ludwig Hohl, um 1943. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich

«Wir lebten buchstäblich auf Zitaten», erzählte Hanny Fries im Rückblick auf Ihre Zeit mit dem Schriftsteller Ludwig Hohl. Sie hatte den eigenwilligen Dichter als junge Malerin im Genf der 1940er Jahre kennen- und liebengelernt. Im Alter von gut 80 Jahren blickte sie im Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler Werner Morlang zurück auf diese Zeit. Das intime und anekdotenreiche Porträt einer ungewöhnlichen Partnerschaft erschien unter dem Titel:

Werner Morlang: Die verlässlichste meiner Freuden. Hanny Fries und Ludwig Hohl: Gespräche, Briefe, Zeichnungen und Dokumente, Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag, München 2003.

Aus dem Buch lesen die Schauspielerin Nikola Weisse und der Kulturschaffende Niggi Ullrich. Angereichert wird ihr Zwiegespräch um Prosastücke und Erzählungen von Ludwig Hohl.

Das Atelier Righini-Fries veranstaltet diese szenische Lesung aus Anlass der Ausstellung «Hanny Fries & Genève, 1938–1948». Die Lesung ist auch eine Hommage an drei aussergewöhnliche Persönlichkeiten aus den Bereichen Kunst, Literatur und Wissenschaft: Hanny Fries (1918–2009), Ludwig Hohl (1904–1980) und Werner Morlang (1949–2015).

Szenische Lesung mit der Schauspielerin Nikola Weisse und dem Kulturschaffenden Niggi Ullrich. Textfassung und Dramaturgie: Eva Tschui-Henžlová. Einführung: Susanna Tschui

Flyer Lesung

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