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HomeDie KünstlerfamilieWilly Fries (1881–1965)

Willy Fries 1881–1965

Willy Fries war ein Zürcher Maler. Neben ausdrucksstarken Porträts und subtilen Landschaftsstudien schuf er lebendige Gesellschaftsszenen aus dem Zürcher Kulturleben der 1930er und 1940er Jahre. Seine Existenz als freier Künstler sicherte er sich mit Porträtaufträgen und dem Führen einer privaten Mal- und Zeichenschule. In der Nachfolge seines Schwiegervaters Sigismund Righini übernahm er auch zahlreiche Ämter in der Kunstpolitik.

25. Februar 1881

Geburt von Wilhelm Rudolf Fries in Zürich, zweites Kind des Philipp Fries (1852–1926), Musikalienhändlers, und der Anna Louise geb. Löwenthal (1860–1944).

1897 – 1899

Ausbildung zum Dekorationsmaler an der Kunstgewerbeschule Zürich unter Hans Walty (1868–1948) und Albert Freytag (1851–1927).

1899 – 1903

Studium der freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München bei Nikolaus Gysis (1842–1901) und Ludwig von Löfftz (1845–1910).

Willy Fries in München, um 1901. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries in München, um 1901.

1903 – 1904

Erstes eigenes Atelier in München, erste Porträtaufträge.

1. Juni – Oktober 1903

Erste Kollektivausstellung in München. Teilnahme an der Ausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft im Glaspalast.

März – Dezember 1904

Aufenthalt in Holland zwecks Kopie von Rembrandts «Die Anatomie des Dr. Tulp» im Auftrag eines Mäzens.

22.8. – 20.9.1905

Erste Kollektivausstellung in Zürich. Teilnahme an der Ausstellung der Zürcher Kunstgesellschaft im Künstlerhaus.

April – September 1906

Aufenthalt in Spanien zwecks Kopie von Velázquez «Don Juan de Austria» im Auftrag eines Mäzens.

1906 – 1908

Freischaffender Maler in München (Porträts und Kopieraufträge), eigenes Atelier an der Augustenstrasse 19.

22. September 1908

Definitive Übersiedlung nach Zürich, Miete eines Ateliers an der Schanzeneggstrasse 1.

1910 – 1938

Mitglied der Ausstellungskommission der Zürcher Kunstgesellschaft.

1910 – 1917

Mitglied der Unterhaltungskommission der Zürcher Kunstgesellschaft.

1912 – 1917

Mitglied im Vorstand der Zürcher Kunstgesellschaft.

1916 – 1939

Gründer und Leiter einer privaten Mal- und Zeichenschule im eigenen Atelier am Schanzengraben. Die Unterrichtstätigkeit und die Porträtaufträge sichern ihm die Existenz als freischaffender Maler.

5. Februar 1917

Heirat mit Katharina Righini (1894–1973), einzige Tochter des Malers Sigismund Righini (1870-1937).

27. November 1918

Geburt der Tochter Johanna Katharina Fries.

Katharina, Willy und Hanny Fries, 1922. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich
Die junge Familie Fries: Katharina Fries geb. Righini und Willy Fries mit Tochter Hanny, 1922.

1921

Bekanntschaft mit der Malerin Marianne Werefkin (1860–1938).

1933

Publikation einer Biographie über seinen Grossonkel, den Architekten Wilhelm Waser (1811–1866).

1937 – 1944

Präsident der Sektion Zürich der Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten (GSMBA).

1937 – 1946

Gutachter für das Eidgenössische Departement des Inneren zur Überwachung der Einfuhr von ausländischen Kunstwerken in die Schweiz.

1937 – 1946

Experte der Schweizerischen Winterhilfe für Ankäufe von Kunstwerken und Gesuchen von Künstlern.

17. November 1938

Umzug an die Klosbachstrasse 150 und Übernahme des Ateliers seines verstorbenen Schwiegervaters Sigismund Righini.

Willy Fries mit Tochter Hanny im Garten, um 1938. Foto von unbekannt © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries mit Tochter Hanny im Garten, um 1938.

1938 – 1959

Vizepräsident der Unterstützungskasse für schweizerische bildende Künstler.

1940 – 1946

Mitglied der städtischen Promenadenkommission des Bauamts Zürich.

1944 – 1959

Vizepräsident der Stiftung Krankenkasse für bildende Künstler.

20.10. – 14.11.1951

Jubiläumsausstellung im Kunsthaus Zürich zum 70. Geburtstag, «Theodor Barth – Willy Fries – Eduard Spörri».

Willy Fries im Atelier, 1951. Foto von unbekannt © Staatsarchiv Aargau, Ringier Bildarchiv 1-4-11732_2
Willy Fries im Atelier, 1951.

18. März 1965

Tod in Zürich im Alter von 84 Jahren.

Willy Fries: Porträt Katharina Fries-Righini, 1918, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. 17. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Porträt Katharina Fries-Righini, 1918, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. 17. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries: Selbstbildnis im Atelier, um 1930, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. WF 27. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Selbstbildnis im Atelier, um 1930, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. WF 27. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries: Der Apfelschäler, 1911, Gouache auf Leinwand, Inv.Nr. WF 33. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Der Apfelschäler, 1911, Gouache auf Leinwand, Inv.Nr. WF 33. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries: Mädchenbildnis Hanny, 1935, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. 47. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Mädchenbildnis Hanny, 1935, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. 47. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries: Budenstadt, 1913, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 53. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Budenstadt, 1913, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 53. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries: Kleines Theater in Mailand I, 1926, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. 65.1. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Kleines Theater in Mailand I, 1926, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. 65.1. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries: Im Hallenbad, um 1950, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 77. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Im Hallenbad, um 1950, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 77. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries: Boxkampf, 1938, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 83. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Boxkampf, 1938, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 83. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries: Schanzengraben, um 1911, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. WF 152. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Schanzengraben, um 1911, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. WF 152. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries: Ohne Titel [Hinterhäuser von München], 1907, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 182. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Ohne Titel [Hinterhäuser von München], 1907, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 182. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries: Ohne Titel [Blühender Garten], um 1932, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. WF 300. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Ohne Titel [Blühender Garten], um 1932, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. WF 300. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

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