• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to footer

Stiftung Righini-Fries

  • Das Atelier Righini Fries
    • Ausstellungen
      • Aktuell
      • Besuch
      • Vermittlung
      • Medien
      • Archiv
    • Veranstaltungen
      • Aktuell
      • Archiv
    • Atelierblog
  • Die Künstlerfamilie
    • Hanny Fries
    • Willy Fries
    • Sigismund Righini
    • Klosbachstrasse 150
  • Die Sammlung
    • Nachlass
    • Bildsammlung Online
  • Die Forschung
    • Provenienzforschung
    • Geschäftskorrespondenz
    • Theaterzeichnungen
    • Publikationen
  • Die Stiftung
    • Stiftungszweck
    • Stiftungsrat
    • Team
    • Kontaktformular
HomeDas Atelier Righini FriesAtelierblog# 68 Die Malerin Marianne von Werefkin

# 68 Die Malerin Marianne von Werefkin

7. Dezember 2022

Willy Fries: Die Malerin Marianne Werefkin, 1921, Öl auf Leinwand. © Collezione Comune di Ascona

Ein zum Turban geknotetes Tuch, eine lange Halskette, ein Malstift in der Hand und ein fragender, aufmerksamer Blick: so porträtierte Willy Fries die Malerin Marianne von Werefkin im Alter von 61 Jahren.

Es ist eine Reverenz an die Malerin und ein Zeichen der freundschaftlichen Verbundenheit. Willy Fries stiftete das Porträt dem neuen Museum in Ascona, an dessen Gründung vor 100 Jahren Werefkin massgeblich beteiligt war (heute: Museo Comunale d’Arte Moderna Ascona). Sie animierte befreundete Künstlerinnen und Künstler ein Werk von sich zu spenden als Grundstock der Bildsammlung des neuen Museums. Willy Fries hatte den Versand des Porträts offenbar etwas «verlauert». Mehrmals drängte Werefkin in ihren Briefen auf die Zusendung: «Am 19. März ist die Eröffnung des Museo Comunale. Und uns fehlt Ihr Bild! […] Bitte, bitte – vergessen Sie Ascona nicht.» Schliesslich kam es aber doch noch rechtzeitig an. Nach der Eröffnung schrieb sie ihm begeistert: «Ich habe mir den Spass geleistet, mich gleich anzuziehen und das Entzücken über die Ähnlichkeit und die Lebendigkeit meiner Abbildung war so gross, dass, wenn Sie hier wären, Sie die grössten Triumphe erlebt hätten.»

Die Briefe sind vollständig abgedruckt im Katalog zur Ausstellung: Marianne von Werefkin und Willy Fries. Zwei Visionen im Dialog. 100 Jahre Museum Ascona, hrsg. von Museo Comunale d’Arte Moderna Ascona und Stiftung Righini-Fries Zürich. Locarno: Armando Dadò, 2022

Footer

Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter, um über das Ausstellungsprogramm, neue Veranstaltungen und die Aktivitäten der Stiftung auf dem Laufenden gehalten zu werden.

 

Erhalten Sie weitere Einblicke in die Arbeit der Stiftung und folgen Sie uns auch auf Facebook und Instagram.

Facebook - Stiftung Righini | Fries Instagram - Stiftung Righini | Fries
* Angaben erforderlich
/* real people should not fill this in and expect good things - do not remove this or risk form bot signups */

Intuit Mailchimp

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien, um unsere Website stetig zu verbessern. Durch Klicken auf «Akzeptieren» stimmen Sie der Verwendung aller Cookies gemäss unserer Datenschutzerklärung zu.