• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to footer

Stiftung Righini-Fries

  • Das Atelier Righini Fries
    • Ausstellungen
      • Aktuell
      • Besuch
      • Vermittlung
      • Medien
      • Archiv
    • Veranstaltungen
      • Aktuell
      • Archiv
    • Atelierblog
  • Die Künstlerfamilie
    • Hanny Fries
    • Willy Fries
    • Sigismund Righini
    • Klosbachstrasse 150
  • Die Sammlung
    • Nachlass
    • Bildsammlung Online
  • Die Forschung
    • Provenienzforschung
    • Geschäftskorrespondenz
    • Theaterzeichnungen
    • Publikationen
  • Die Stiftung
    • Stiftungszweck
    • Stiftungsrat
    • Team
    • Kontaktformular
HomeDas Atelier Righini FriesAtelierblog# 57 Am Strand

# 57 Am Strand

29. Juni 2022

Hanny Fries: Dunkler Strand, um 1983, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. HF 62. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

Welche Pläne haben Sie für den Sommer? Zieht es Sie in den Süden ans Meer? Die Malerin Hanny Fries verbrachte die Sommermonate häufig in Italien, vorzugsweise in Castiglione della Pescaia, in der Toskana.

Dabei besuchte sie gerne die «spiaggie popolare», die frei zugänglichen Strände, und beobachtete das wimmelnde Strandleben. Sie skizzierte die Sonnenhungrigen, die Badenden, aber auch das «Strandmobiliar» wie Sonnenschirme, Liegestühle oder die Gelati-Stände und Imbissbuden. Ihre Eindrücke verarbeitete sie später zu ihrer berühmten Serie von Strandbildern. Als Konstante im Strandgetümmel taucht interessanterweise immer wieder eine Figur auf: Es ist ein Herr in Hemd und Hut im Liegestuhl. Im Bild «Dunkler Strand» ist er blau gekleidet im linken Vordergrund zu sehen, auf den Zeichnungen (unten) schaut er in die Gegenrichtung.
Hanny Fries liebte es, immer wieder dieselben Orte aufzusuchen und dabei Neues zu entdecken. Sie sagte über sich: «Ich bin am gleichen Ort immer wieder neugierig auf eine Entdeckung. Und es gelingt mir auch, ich habe wieder ganz neue Dinge gesehen, die ich verwerten kann. […] Ich freue mich sogar wahnsinnig auf die Wiederholung, denn sie birgt immer etwas Neues in sich.» Das Vertraute mit neuen Augen zu sehen und zu malen – das war die Herausforderung, der sich Hanny Fries in ihrer Kunst stellte. Vielleicht ist der Herr im Hut die Personifikation des Vertrauten, des Immer wiederkehrenden?

  • Hanny Fries: Ohne Titel [La Spiaggia III], um 1983, Tusche auf Papier, Inv. Nr. HF 559. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
  • Hanny Fries: Ohne Titel [Familienausflug], 1954, Tusche auf Papier, Inv. Nr. HF 767. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

Footer

Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter, um über das Ausstellungsprogramm, neue Veranstaltungen und die Aktivitäten der Stiftung auf dem Laufenden gehalten zu werden.

 

Erhalten Sie weitere Einblicke in die Arbeit der Stiftung und folgen Sie uns auch auf Facebook und Instagram.

Facebook - Stiftung Righini | Fries Instagram - Stiftung Righini | Fries
* Angaben erforderlich
/* real people should not fill this in and expect good things - do not remove this or risk form bot signups */

Intuit Mailchimp

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien, um unsere Website stetig zu verbessern. Durch Klicken auf «Akzeptieren» stimmen Sie der Verwendung aller Cookies gemäss unserer Datenschutzerklärung zu.