• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to footer

Stiftung Righini-Fries

  • Das Atelier Righini Fries
    • Ausstellungen
      • Aktuell
      • Besuch
      • Vermittlung
      • Medien
      • Archiv
    • Veranstaltungen
      • Aktuell
      • Archiv
    • Atelierblog
  • Die Künstlerfamilie
    • Hanny Fries
    • Willy Fries
    • Sigismund Righini
    • Klosbachstrasse 150
  • Die Sammlung
    • Nachlass
    • Bildsammlung Online
  • Die Forschung
    • Provenienzforschung
    • Geschäftskorrespondenz
    • Theaterzeichnungen
    • Publikationen
  • Die Stiftung
    • Stiftungszweck
    • Stiftungsrat
    • Team
    • Kontaktformular
HomeDas Atelier Righini FriesAtelierblog# 30 Ingeborg Bachmann

# 30 Ingeborg Bachmann

29. Mai 2021

Hanny Fries: Ingeborg Bachmann, um 1959, Tusche auf Papier, Inv.Nr. HF 982.1. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

Faszinierend sei die Art und Weise gewesen, wie Ingeborg Bachmann gesprochen habe, erinnerte sich Hanny Fries an ihre Begegnung mit der grossen Schriftstellerin:

«Sie zog an der Zigarette, nahm einen Schluck aus dem Whisky-Glas, redete, redete…» Hanny Fries hatte Ingeborg Bachmann in der Wohnung von Max Frisch in Uetikon am See getroffen, um das Jahr 1959 herum. Es sei eine ganz persönliche Zusammenkunft gewesen. Sie habe erst kaum gewagt zu fragen, ob sie sie zeichnen dürfe. Doch Ingeborg Bachmann habe das nicht gestört.  – Zwei dieser Zeichnungen sind in der aktuellen Ausstellung zu sehen.

Ingeborg Bachmann (1926–1973) gilt als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen und Prosaschriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie erhielt 1953 den Literaturpreis der Gruppe 47 für den Gedichtband «Die gestundete Zeit». In der Folge schrieb sie Gedichte, Erzählungen, Hörspiele und Essays. 1958 begegnete sie dem 15 Jahre älteren Max Frisch, in den sie sich leidenschaftlich verliebte und mit dem sie abwechselnd in Zürich und Rom lebte. Die «amour fou» endete für beide schmerzhaft und stürzte Bachmann in eine Lebenskrise. 1971 erschien ihr erster und einziger Roman «Malina» mit dem sie einem grossen Publikum bekannt wurde. Er sollte Teil einer Romantrilogie werden, zu dem es nicht mehr kam. Die stark medikamentenabhängige Bachmann erlag 1973 den Folgen eines Brandunfalls.

Hörspieltipp: «Ein Geschäft mit Träumen» von Ingeborg Bachmann. Produktion: Schweizer Radio DRS, 1977  

Footer

Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter, um über das Ausstellungsprogramm, neue Veranstaltungen und die Aktivitäten der Stiftung auf dem Laufenden gehalten zu werden.

 

Erhalten Sie weitere Einblicke in die Arbeit der Stiftung und folgen Sie uns auch auf Facebook und Instagram.

Facebook - Stiftung Righini | Fries Instagram - Stiftung Righini | Fries
* Angaben erforderlich
/* real people should not fill this in and expect good things - do not remove this or risk form bot signups */

Intuit Mailchimp

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien, um unsere Website stetig zu verbessern. Durch Klicken auf «Akzeptieren» stimmen Sie der Verwendung aller Cookies gemäss unserer Datenschutzerklärung zu.