• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to footer

Stiftung Righini-Fries

  • Das Atelier Righini Fries
    • Ausstellungen
      • Aktuell
      • Besuch
      • Vermittlung
      • Medien
      • Archiv
    • Veranstaltungen
      • Aktuell
      • Archiv
    • Atelierblog
  • Die Künstlerfamilie
    • Hanny Fries
    • Willy Fries
    • Sigismund Righini
    • Klosbachstrasse 150
  • Die Sammlung
    • Nachlass
    • Bildsammlung Online
  • Die Forschung
    • Provenienzforschung
    • Geschäftskorrespondenz
    • Theaterzeichnungen
    • Publikationen
  • Die Stiftung
    • Stiftungszweck
    • Stiftungsrat
    • Team
    • Kontaktformular
Marianne von Werefkin: La città dolente. Die leidende Stadt, um 1930, Tempera auf Papier auf Karton, 89 x 72.5 cm. © Fondazione Marianne Werefkin Ascona
HomeDas Atelier Righini FriesAusstellungenArchiv
27.08.2022 – 17.12.2022
Atelier Righini Fries, Zürich

Jedes meiner Bilder bin ichMarianne von Werefkin und Willy Fries – ein Dialog

Marianne von Werefkin: La città dolente. Die leidende Stadt, um 1930, Tempera auf Papier auf Karton, 89 x 72.5 cm. © Fondazione Marianne Werefkin Ascona

Sie könnten unterschiedlicher nicht sein: Marianne von Werefkin (1860–1938), charismatische Dame von Welt, Mitglied der «Blauen Reiter» und Schöpferin mystisch-expressiver Bilder. Willy Fries (1881–1965), geschult am realistischen Stil der Münchner Akademie, etablierter Zürcher Porträtmaler und aufmerksamer Chronist der bürgerlichen Gesellschaft. Diese beiden Künstlernaturen trafen sich im Frühsommer 1921 in Ascona, dem legendären Tessinerdorf am Fusse des Monte Verità. Die Begegnung muss eine besondere Resonanz ausgelöst haben, führte sie doch zu einem innigen und freundschaftlichen Briefwechsel. «Es ist ein grosses Glück sich so zu finden, wie wir es getan», schrieb Werefkin ihrem jüngeren Malerkollegen. Diese Briefe sind Ausgangspunkt einer aussergewöhnlichen Ausstellung, in der Bilder der beiden in einen spannungsreichen Dialog gebracht werden. Im Zentrum stehen Werke von Ascona und Umgebung sowie solche, die motivische Berührungspunkte aufweisen: urbane Landschaften, die Welt der Arbeiter, Szenen der Freizeit- und Festkultur. Werefkin und Fries teilten eine wache Beobachtungsgabe und eine Unbeirrtheit, mit der sie ihren eigenen Weg verfolgten.

Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Museo Comunale d’Arte Moderna in Ascona, an dessen Gründung vor 100 Jahren Marianne von Werefkin massgeblich beteiligt war. Bis 15. August war dort die Ausstellung «Marianne Werefkin e Willy Fries. Due visioni a confronto. 100 anni del Museo di Ascona» zu sehen. Zu den Ausstellungen in Ascona und Zürich erscheint ein reichbebilderter Katalog mit einer Edition der bislang unpublizierten Briefe.

Kuratoren: Guido Magnaguagno, Susanna Tschui

In Zusammenarbeit mit:

Flyer zur Ausstellung
Begleitprospekt zur Ausstellung
Plakat zur Ausstellung

 

Marianne von Werefkin: Vivi e morti. Lebende und Tote, 1924, Tempera auf Papier auf Karton, 55.5 x 75 cm. © Fondazione Marianne Werefkin AsconaMarianne von Werefkin: Vivi e morti. Lebende und Tote, 1924, Tempera auf Papier auf Karton, 55.5 x 75 cm. © Fondazione Marianne Werefkin Ascona
Willy Fries: Häuser von Ascona, 1921, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 91. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Häuser von Ascona, 1921, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 91. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries: Die Malerin Marianne Werefkin, 1921, Öl auf Leinwand. © Collezione Comune di AsconaWilly Fries: Die Malerin Marianne Werefkin, 1921, Öl auf Leinwand. © Collezione Comune di Ascona
Marianne von Werefkin: Die Verlassenen, 1920 – 1930, Tempera auf Papier auf Karton. © Fondazione Marianne Werefkin AsconaMarianne von Werefkin: Die Verlassenen, 1920 – 1930, Tempera auf Papier auf Karton. © Fondazione Marianne Werefkin Ascona
Willy Fries: Kleiner Hafen bei Locarno, um 1921, Öl auf Karton, Inv. Nr. WF 86. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Kleiner Hafen bei Locarno, um 1921, Öl auf Karton, Inv. Nr. WF 86. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries: Tessiner Häuser (Ascona), 1921, Öl auf Karton, Inv. Nr. WF 109. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Tessiner Häuser (Ascona), 1921, Öl auf Karton, Inv. Nr. WF 109. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Marianne von Werefkin: La città dolente. Die leidende Stadt, um 1930, Tempera auf Papier auf Karton, 89 x 72.5 cm. © Fondazione Marianne Werefkin AsconaMarianne von Werefkin: La città dolente. Die leidende Stadt, um 1930, Tempera auf Papier auf Karton, 89 x 72.5 cm. © Fondazione Marianne Werefkin Ascona
Ausstellungsansicht Atelier Righini Fries, 2022. Foto: Marcel Rickli © Stiftung Righini-Fries ZürichAusstellungsansicht Atelier Righini Fries, 2022. Foto: Marcel Rickli © Stiftung Righini-Fries Zürich
Ausstellungsansicht Atelier Righini Fries, 2022. Foto: Marcel Rickli © Stiftung Righini-Fries ZürichAusstellungsansicht Atelier Righini Fries, 2022. Foto: Marcel Rickli © Stiftung Righini-Fries Zürich
Ausstellungsansicht Atelier Righini Fries, 2022. Foto: Marcel Rickli © Stiftung Righini-Fries ZürichAusstellungsansicht Atelier Righini Fries, 2022. Foto: Marcel Rickli © Stiftung Righini-Fries Zürich

Footer

Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter, um über das Ausstellungsprogramm, neue Veranstaltungen und die Aktivitäten der Stiftung auf dem Laufenden gehalten zu werden.

 

Erhalten Sie weitere Einblicke in die Arbeit der Stiftung und folgen Sie uns auch auf Facebook und Instagram.

Facebook - Stiftung Righini | Fries Instagram - Stiftung Righini | Fries
* Angaben erforderlich
/* real people should not fill this in and expect good things - do not remove this or risk form bot signups */

Intuit Mailchimp

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien, um unsere Website stetig zu verbessern. Durch Klicken auf «Akzeptieren» stimmen Sie der Verwendung aller Cookies gemäss unserer Datenschutzerklärung zu.