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Hanny Fries: Blick auf Alfred-Escher-Denkmal und Bahnhofstrasse, um 1960, Tusche auf Papier, Inv.Nr. HF 848. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Hanny Fries: Blick auf Alfred-Escher-Denkmal und Bahnhofstrasse, um 1960, Tusche auf Papier.
HomeDas Atelier Righini FriesAusstellungenArchiv
19.10.2019 – 21.12.2019
Atelier Righini Fries, Zürich

C’est beau la rue!Stadtansichten von Hanny Fries, Willy Fries und Sigismund Righini

Hanny Fries: Blick auf Alfred-Escher-Denkmal und Bahnhofstrasse, um 1960, Tusche auf Papier, Inv.Nr. HF 848. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Hanny Fries: Blick auf Alfred-Escher-Denkmal und Bahnhofstrasse, um 1960, Tusche auf Papier.

Für alle drei Künstler der Familie Righini-Fries hatte die Stadt eine wichtige Bedeutung. Sie war ihre Lebens- und Wirkstätte, aber auch eine Inspirationsquelle für ihr künstlerisches Schaffen. Zürich – als lebenslanger Wohnort – bildete den zentralen Erfahrungs- und Erkundungsraum, doch auch Aufenthalte in Genf, Paris, München, Berlin, Venedig oder London fanden Niederschlag in ihren Zeichnungen und Gemälden.

In gewisser Hinsicht waren alle drei Künstler Flaneure, Stadtwanderer, mit je eigenem Blick auf den urbanen Raum. Während Sigismund Righini die äussere Tektonik einer Stadt und ihre baulichen Veränderungen interessierten, beobachtete Willy Fries die Stadtbewohner und ihre Freizeitbeschäftigungen. Hanny Fries wiederum liebte die öffentlichen Räume einer Stadt: Plätze, Pärke, Cafés oder Wartesäle. Die Stadt war ihre künstlerische Heimat. Sie wollte «die Strasse zum Interieur machen, den Platz zum Raum, das Tramhäuschen zum Zimmer. In der Stadt ‹überlandgehen› oder auf einem offenen Platz ‹bei sich zu Hause› sein».

Erstmals zeigt das Atelier Righini Fries das Œuvre der Künstlerfamilie unter thematischem Blickwinkel. Anhand rund 60 ausgewählter Werke lässt sich entdecken, in welch unterschiedlichem Licht die drei Maler die Stadt sahen.

Kuratoren: Guido Magnaguagno, Susanna Tschui

Flyer_zur Ausstellung

Begleitinformation zur Ausstellung

Plakat zur Ausstellung

Hanny Fries: Nächtliche Strasse, um 1999, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. HF 66. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichHanny Fries: Nächtliche Strasse, um 1999, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. HF 66. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Hanny Fries: Berliner S-Bahnstation, 2004, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. HF 103. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichHanny Fries: Berliner S-Bahnstation, 2004, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. HF 103. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Hanny Fries: Bähnchen in einer polnischen Kleinstadt, 1990, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. HF 101. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichHanny Fries: Bähnchen in einer polnischen Kleinstadt, 1990, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. HF 101. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Willy Fries: An der Sihlporte, um 1930, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 190. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: An der Sihlporte, um 1930, Öl auf Karton, Inv.Nr. WF 190. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Sigismund Righini: Die Strassen. Les Rues, 1911, Öl auf Karton, Inv.Nr. SR 318. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichSigismund Righini: Die Strassen. Les Rues, 1911, Öl auf Karton, Inv.Nr. SR 318. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Sigismund Righini: Venedig, um 1906, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. SR 220. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichSigismund Righini: Venedig, um 1906, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. SR 220. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich
Hanny Fries: Paris. Eiffelturm, ohne Datum, Tusche auf Papier, Inv.Nr. HF 831. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries, ZürichHanny Fries: Paris. Eiffelturm, ohne Datum, Tusche auf Papier, Inv.Nr. HF 831. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries, Zürich
Willy Fries: Ohne Titel [Am Schanzengraben], um 1930, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. WF 57. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries ZürichWilly Fries: Ohne Titel [Am Schanzengraben], um 1930, Öl auf Leinwand, Inv.Nr. WF 57. Foto: Reto Pedrini © Stiftung Righini-Fries Zürich

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